
Oben: Holzsichtschutz mit integrierter Türe aus Lärchenholz zwischen Steingabionen. Hier ist das Holz mit einem transparenten UV-Schutz behandelt, die bei regelmässiger Wiederholung, dem “Nachgrauen” des Holzes entgegenwirkt.
Unten: Trennwand aus einem Rhomboid-Profil mit 3 verschiedenen Lamellendistanzen. Beide Profile sind identisch, wobei hier das Lärchenholz nachträglich Grau eingefärbt wurde. Die unbehandelte Lärche wird natürlicherweise mit der Zeit durch Witterungseinflüsse Silbergrau nachgrauen. Dies ist normal und geschiet mit jedem Holz, bringt aber keinerlei Qualitätsverlust mit sich.
Installation Winterthur, Schweiz

Wie “Blickdicht” soll denn ein Gartensichtschutz sein?
Eine Verdeutlichung gibt Aufschluss:
- LamellendistanzenWissenswertes über:
- Natürliche Holzvergrauung als guter Holzschutz ?Weitere Inspirationen:
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